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Dr. med. Birgit Kunze
Fachärztin für Dermatologie, Allergologie, Phlebologie und Venerologie
Oldesloer Straße 2a | 22457 Hamburg | Tel: 040 - 550 10 92
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Akne-Narben
Bei schweren Akne-Verläufen bleiben ausgedehnte, kosmetisch stark störende Narben zurück. In manchen Fällen bilden sich hässliche Keloide (Wulstnarben). Akne-Betroffene, die ständig an ihren Komedonen und Pusteln herumdrücken und "knibbeln", riskieren ebenfalls unschöne Narben.

Die Narben werden bei der Akne am allermeisten gefürchtet, denn sie sind bleibende Folgeschäden - deshalb geht es immer darum, diese Folgen nach Möglichkeit ganz zu vermeiden, bzw. zu minimieren!

Der Dermatologe unterscheidet verschiedene Akne-Narben. Um eine spätere Therapie, sei es mit Dermabrasion, sei es mit Laser zu planen.
Man unterscheidet folgende Narben:

Grübchenartige, kraterartige und eispickelartige Narben
Es handelt sich um eingesunkene Narben, die sich teilweise auch spontan aus Akne-Effloreszenzen entwickeln können. Je nach Tiefe und Steilheit der Narbenbildung können gerade tief eingesunkene Narben aufgrund des Lichteinfallswinkels besonders deutlich sichtbar werden und auch Probleme beim Kaschieren, beispielsweise mit Camouflage, machen.

Schüsselförmige Narben
Diese sind oft weniger sichtbar und treten nur einzeln im Gesicht auf.

Atrophische Narben
Besonders häufig ist diese Narbenform an der Rückenpartie zu finden und kommt dort teilweise auch flächig vor. Aber auch im Gesicht können atrophische Narben einzeln auftreten: sie sind weißlich, die Haut wirkt gespannt, und Blutgefäße zeichnen sich durch die Haut durch.

Hypertrophe Narben und Keloide
Ihre Unterscheidung ist im Anfangsstadium schwer zu treffen, aber für den Patienten wichtig. Hypertrophe Narben sind anfänglich tiefrot, über die Hautfläche erhaben und meist an Rücken, Schultern und Brustbein zu finden. Sie treten besonders gehäuft nach Acne conglobata in den entsprechenden Herden auf. Hypertrophe Narben bilden sich im Laufe der Zeit wieder zurück. Bei der keloidalen Narbe handelt es sich dagegen um eine echte bindegewebige Wucherung, diese Narbe bildet sich nicht zurück. Seinen Namen hat das Keloid durch sein eigenartiges, krebsscherenartiges Aussehen gewonnen. Entfernt man ein Keloid chirurgisch, so wird die nachfolgende Narbe unter Umständen noch größer! Besonders häufig findet man keloidale Narben bei dunkelhäutigen Patienten.
Aknetherapie
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